Uhren
"Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
Albert Einstein
Eine Uhr zu bauen ist eine sehr lange und mühsame Aufgabe. Besonders wenn es sich um ein Unikat handelt oder eine Arbeit eines einzelnen Autors. Das wichtigste Merkmal eines Uhrwerks ist die Genauigkeit. Daher braucht man für die Herstellung von Uhrenteilen präzise Werkzeuge und Instrumente. Da die Vielzahl von Zahnrädern, Trieben, Schrauben, Brücken usw. in die Hunderte übergeht muss die Fülle der Werkzeuge in der Uhrmacherwerkstatt mehr als abwechslungsreich sein: neben dem "normalen" Uhrmacherwerkzeug Dreh- und Fräsmaschinen, CNC-Maschinen, auch spezielle Vorrichtungen wie Lehrenbohrwerk, einschließlich Messwerkzeuge.
Die Wahl des Werkstoffes ist für die Herstellung von Uhren auch vielfältig und angesichts der modernen Möglichkeiten zur Verarbeitung und des Angebots auf dem Markt, kann man sehr kreativ arbeiten, ohne dabei eine wichtige Voraussetzung zu vernachlässigen - die Uhr muss präzise und zuverlässig sein. In erster Linie kommt natürlich der Stahl zum Einsatz und weiter nach der Liste: Messing, Bronze, Gold, Silber, Holz, Elfenbein, Perlmutt, Stein und andere Materialien.
Greiz
"Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
Albert Einstein
"SUPERCOMPUTER: lautete es, bevor du es gekauft hast."
"Der praktische Lehrer aber weiß sehr gut, daß nur die gewissenhafteste Ausführlichkeit die manchmal köstlichen Dummheiten verhindern kann, die andauernd gemacht werden. Es ist so: Wo auch nur die leiseste Wahrscheinlichkeit für eine Dummheit besteht, dort wird sie auch gemacht, manchmal sehr spät, aber eines Tages wird sie bestimmt gemacht."
Alfred Helwig, Die Lehre an der Deutschen Uhrmacherschule
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit."
Karl Valentin
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Schraubstöcke gibt es viele. Uhrmacher haben am Tisch eine Montageplatte. So kann ein Schraubstock von Bergeon drauf montiert werden. Ich habe aber ein Präzisionsschraubstock dazu umgebaut.
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